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Willkommen im Team: Sarah Stendel und Björn Tkaczik

Beide Heilerziehungspfleger fühlten sich auf dem Wichernhof Dehmen von der ersten Minute an Willkommen.

14.11.2023
Stefanie Daug
Bjoern Tkcaczik und Sarah Stendel

Das sagt Björn Tkaczik:

Vom ersten Moment an habe ich mich auf dem Wichernhof willkommen und angenommen gefühlt. Das Kollegium ist total super und herzlich. Wir sind eine Gemeinschaft, wie eine Familie. Der eine hilft ganz selbstverständlich dem anderen. Ich bin seit einem guten Jahr auf dem Wichernhof, seit dem 1. Oktober 2022. Jeder der eine neue Arbeit beginnt, hat erst einmal Bedenken, ob die Entscheidung richtig war. Die waren ab Tag eins weggewischt. 

Im Haus Kapernaum pflege, assistiere und unterstütze ich in einer Wohngruppe neun Bewohner mit einer geistigen und Mehrfachbehinderung. Die Bewohner sind viel agiler und haben ausgeprägtere individuelle Fähigkeiten als diejenigen, die ich zuvor auf dem Michaelshof Rostock betreut habe. Mir gefällt, dass nun der pädagogische Aspekt in meiner Arbeit eine größere Rolle spielt. Wir basteln, machen Musik, gehen zusammen an der frischen Luft spazieren, sammeln Pilze, kochen einen Pilzeintopf – die Möglichkeiten auf dem Wichernhof, der mitten in der Natur liegt, sind enorm. Man hat alles vor der Tür.  Auch privat bin ich gerne in der Natur unterwegs, wandere und erkunde die Gegend rund um meinen neuen Heimatort Güstrow. Ursprünglich bin ich aus Stuttgart, lebe aber schon seit 2006 in M-V.

Das sagt Sarah Stendel:

Ich wünschte, ich wäre viel früher zum Wichernhof gekommen. Seit dem 1. April arbeite ich im Haus Bethanien als Heilerziehungspflegerin und war „gleich drin“. Die Kollegen  haben mich sehr herzlich aufgenommen und ehrlich gesagt, habe ich das bei einem so großen Träger wie die Diakonie Güstrow nicht erwartet. Ich arbeite zum ersten Mal mit Menschen, die eine Behinderung haben, und ich muss sagen: Es lohnt sich einfach, herzukommen und zu erleben, wie schön die Arbeit ist und wie familiär es bei uns zugeht. Die Bewohner freuen sich immer, dass ich da bin. Ich pflege und begleite die, die mir anvertraut wurden, in ihrem Alltag, fördere sie mit pädagogischen Angeboten und beziehe sie in alle Dinge des Tages ein, sei es beim Tisch aufdecken oder Kaffee eingießen. Der Wichernhof liegt zwar etwas abseits, aber für unsere Bewohner ist das umso schöner. Sie haben einen wunderbaren Rückzugsort im Grünen, sind im Dorf integriert, genauso wie die Dorfbewohner bei uns. Wichernhof ist Dehmen – und Dehmen ist Wichernhof

Zugleich finde ich es beeindruckend, wie groß das Netzwerk der Diakonie Güstrow ist – man kann sich das wie ein „Spinnennetz“ rund um Güstrow vorstellen. Es ist schön zu wissen, dass ich beruflich auch andere Möglichkeiten habe, sollte ich meine Arbeit einmal nicht mehr ausüben können. Auch wird Wert auf Weiterbildung gelegt. Wir bekommen viel Informationsmaterial über Fortbildungen an die Hand und wenn uns etwas interessiert, ist unsere Bereichs- und Teamleitung sehr aufgeschlossen. In meiner Freizeit spiele ich Volleyball, auch besuche ich gerne meine Familie in Brandenburg.

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