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Allzeit gute Fahrt

Wer kennt sie nicht, die guten Wünsche wie „Eine gute Fahrt“ oder „Komm gut an“, die wir uns vor jeder Autofahrt zusprechen? Sie geben uns ein gutes Gefühl, doch im Straßenverkehr zählt vor allem eines: Sicherheit durch Können und Routine.

22.05.2025
Benjamin Schmitz
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Vom Wichernhof Dehmen beim Fahrsicherheitstraining dabei Björn Tkaczik (l.), Dirk Laak (m.) und Philipp Kusch (r.) Diakonie Güstrow

Deshalb haben sich auch in diesem Jahr wieder Mitarbeitende der Behindertenhilfe gemeinsam mit Kolleg_innen aus anderen Diensten der Diakonie Güstrow zu einem Fahrsicherheitstraining getroffen. Organisiert wurde das Training vom DSG Fahrdienst, der den Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Programm bot, das weit über reine Theorie hinausging.

Im Mittelpunkt stand das praktische Üben: Verschiedene Fahrmanöver wurden trainiert, Routinen hinterfragt und das Gefühl für unterschiedliche Fahrzeugtypen gestärkt. Besonders wertvoll war der Austausch mit Kolleg_innen aus anderen Bereichen – so entstanden nicht nur neue Kontakte, sondern auch ein gemeinsames Verständnis für sicheres Fahren im Arbeitsalltag.

Warum ist ein Fahrsicherheitstraining so wichtig? Selbst erfahrene Fahrer_innen können in Stresssituationen oder bei plötzlichen Gefahrenmomenten unsicher reagieren. Das Training hilft, in solchen Momenten einen kühlen Kopf zu bewahren und richtig zu handeln. Es sensibilisiert für Risiken, stärkt das Selbstvertrauen und trägt dazu bei, Unfälle zu vermeiden. Gerade in sozialen Berufen, in denen wir Verantwortung für andere Menschen tragen, ist dies von unschätzbarem Wert.

Abschließend lässt sich sagen: Das Fahrsicherheitstraining war nicht nur lehrreich, sondern auch motivierend. Es hat uns gezeigt, dass Sicherheit kein Zufall ist, sondern das Ergebnis von Übung, Austausch und bewusster Aufmerksamkeit – für uns selbst und für die Menschen, die wir begleiten.

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