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Auftakt in ein aufregendes Jahr

Am Samstag, den 13. September 2025, stand der Festgottesdienst in der Nikolaikirche in Rostock ganz im Zeichen des Dankens, Abschieds und Neubeginns.

16.09.2025
Benjamin Schmitz
Bild
Festtagsgottesdienst für alle Freiwilligen in der Nikolaikirche Rostock Diakonie Güstrow

In festlicher Atmosphäre wurden die Freiwilligen des Jahrgangs 2024/2025 feierlich verabschiedet, während gleichzeitig die neuen Freiwilligen, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Jahrgang 2025/2026 beginnen, herzlich willkommen geheißen wurden.

Besonders freuen wir uns in diesem Jahr auf Paula Schinkitz, die eigens aus Neustadt an der Weinstraße in Rheinland-Pfalz angereist ist. Sie wird ihr FSJ auf dem Wichernhof Dehmen absolvieren und bereichert damit die Gemeinschaft vor Ort mit ihrem Engagement und ihrer Tatkraft.

Ein Gottesdienst voller Glanzmomente

Der Gottesdienst, zelebriert von Pastor Philipps, erhielt durch die musikalische Begleitung junger Musikerinnen und Musiker eine besondere Strahlkraft. Die festlichen Klänge trugen dazu bei, dass dieser Samstagnachmittag zu einem berührenden und würdevollen Ereignis wurde.

Ein weiterer Höhepunkt war das Grußwort von Sozialministerin Stefanie Drese. In ihrer Ansprache hob sie eindrücklich hervor, wie wertvoll soziales Engagement gerade in der heutigen Zeit ist – sowohl für die persönliche Entwicklung junger Menschen als auch für die gesamte Gesellschaft. Berufliche Orientierung und die Erfahrungen, die das Freiwillige Soziale Jahr bietet, seien prägende Wegweiser für viele Lebenswege und eine nachhaltige Bereicherung für die Gemeinschaft.

Hoffnung und Freude für das kommende Jahr

Mit viel Dankbarkeit schauen wir zurück auf die geleistete Arbeit der scheidenden Freiwilligen und voller Zuversicht auf die Aufgaben, die nun die neuen Freiwilligen erwarten. Für Paula Schinkitz und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter beim Jahrgang 2025/2026 wünschen wir ein Jahr voller wertvoller Erlebnisse, persönlicher Weiterentwicklung und bereichernder Begegnungen.

Möge der Wichernhof für sie nicht nur ein Ort des Arbeitens, sondern auch ein Ort des Wachsens, der Freude und des Miteinanders werden.

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